Ich habe das so verstanden, dass du zur Laufzeit automatisch die View dazu generieren willst, also für jede Text-Eigenschaft ein Edit etc.
Wenn es nicht so gemeint war, sehe ich aber auch nicht wirklich den Vorteil, denn dann kann ich doch von der View genau so gut direkt auf die Properties des Models zugreifen.
Doch doch, das war schon so gemeint. Der Renderer besteht dann aus 5 (6, wenn man komplex wird) kurzen IF-Anweisungen. Nur programmierere ich die
VCL nicht neu.
Delphi-Quellcode:
Function GetControlForParameter (aParameter : IParameter) : TControl;
Begin
if aParameter is IBooleanParameter then
result := TCheckBox.Create(nil)
else if aParameter is IDoubleParameter then begin
result := TScrollBar.Create(nil);
// Set min/max etc.
end
else ...
Als ich schrieb 'insofern kommt die
VCL hier nicht ins Spiel', meinte ich die Implementierung der Parameter, Funktionsgeneratoren etc. Das war von mir missverständlich ausgedrückt. Trotzdem ist es sehr einfach umzusetzen und kompakt, da es keine strukturellen Wiederholungen im Code der View gibt.