Hier wird auch ein sehr simples Beispiel angeführt.
Es hängt vom Einsatzgebiet und den zu erwartenden Erweiterungen ab ob ich so etwas ins Rennen bringe, je komplexer das System umso eher nehme ich solche Konstrukte.
Also nichts gegen deine Lösung, die finde ich sehr gut und interessant.
Sie hat bei komplexen Systemen ihre Daseinsberechtigung.
Aber hier haben wir es (bisher) mit ein paar Enum-Werten zu tun, die in eine Ini-Datei gespeichert werden sollen.
Wie die eigentlichen Umstände in Keks' Programm sind, wissen wir nicht.
Von daher ist das
YAGNI-Prinzip anzuwenden.