Letztlich geht es darum, dass der Anwender irgendwelche Auswahlen im Programm trifft, die gespeichert und wieder geladen werden müssen. Um bei dem Beispiel mit den Tieren zu bleiben: Der Anwender wählt selektiert in einer Liste mehrere Tiere. Diese Selektion muss auch später noch geladen und ausgewertet werden können. Es reicht nicht, die Indizes zu speichern, weil sich die Liste jederzeit ändern kann. Un in anderen Fällen brauche ich auch ganz bestimmte Werte, um konsistent mit anderen Programmen, auf die ich keinen Einfluss habe, zu bleiben (wenn man sich eine Datenquelle teilt). Ob das nun Ini- oder
DB-Einträge sind, spielt eigentlich keine Rolle.
Die Speicherung habe ich nicht thematisiert, sondern deine Verwendung des Begriffs "Konstante", wo du doch eigentlich "Variable" meintest.