Was bedeutet wohl mehr Last für den "Server"?
Lokal eine Datensatzanzahl zu bestimmen oder eine Datensatzmenge an den Client zu schicken, der diese dann "zählt"?
Wir können sicher festhalten, dass die Frage nach Anzahl oder bloßer Existenz von Datensätzen, die bestimmten Kriterien entsprechen, die unaufwändigste ist. Der Aufwand "beschränkt" sich hier auf die vollständige "Findung" relevanter Datensätze oder im 2. Fall auf die "Findung" eines einzigen Datensatzes.
Die zugehörigen Daten dann an den Client zu übertragen, der sie als
Query angefragt hat, ist in jedem Fall ein Zusatzaufwand, der die Sache nicht schneller oder schonender macht.
Wie sich das unter SQlite verhält, wo "Server" und "Client" identisch sind, sei mal dahin gestellt.
Eine Stored Procedure ist bei dem Verfahren und anderen kein Allheilmittel, sie hilft nur, Datenübertragung zwischen Server und Client zu sparen. Konkret macht das bei einem "Select count(*)" oder einer SP, die das gleiche abruft und als Parameter zurückgibt keinen Unterschied.