Eine nackte Tabelle als xls auszuwerfen und zur weiteren Verfügung zu stellen kann ich gut nachvollziehen.
Wenn dann die unterschiedlichen Nutzer jedoch jeweils aufwendige Aktionen durchführen müssten um die Daten in ihre gewünschte Form zu bekommen, dann sollte man vielleicht doch wieder lieber unterschiedliche Reportvarianten erzeugen.
Die Beispiele, die ich gesehen habe, waren mit fixierten Kopfzeilen, formatiertierten Texten und eingebetteten Datenblöcken.
Wenn der Nutzer dann nachträglich die Zellenbreiten verändert dann verhunzt man aber auch schnell den ganzen Report.
Den Nutzen von komplexeren Reports in xls-Form sehe ich daher nicht so richtig.
Entweder blanke Daten in xls oder komplexe Reports in PDF (o.ä.).
Ausnahmen bestätigen aber sich die Regel.