Ist das Verschieben, aus Sicht des Quellverzeichnisses, nicht wie Löschen?
Man kann sich problemlos einen eigenen Copy-Handler registrieren, welcher entweder die Verschiebeaktionen loggt, oder erstmal einen "wollen sie wirklich"-Dialog aufmacht.
Das beim Office ist/war eigentlich auch keine schlechte Idee,
denn im Prinzip ist das A sicherer und B (manchmal) schneller.
Wenn man schon eine gespeicherte Kopie (temporäre Datei mit dem aktuellen Inhalt) hat, dann ist das Umbenennen halt schneller, als löschen und neu speichern. (nja ... auf Disketten hatte man es mehr gemerkt
)
Und es kann nicht passieren, daß beim speichern kaputte/unvollständige Dateien übrg bleiben, wenn während des Speicherns etwas passiert (PC/Programm stürzt ab oder jemand zieht die Diskette raus), denn entweder das Original ist noch komplett da, oder die fertig gespeicherte Kopie ist noch/bereits vorhanden und man hat immer eine komplette Datei. Als wenn man das Original erstmal schrottet und dann darüber anfängt die neue Version zu schreiben.
PS: Delphi macht das teilweise auch so. Original in _history verschieben und dann neu speichern, bzw. schon vorher neu speichern und das dann umbenennen.