Ja aber genau diese stelle hier macht mich doch stutzig(und darum geht es mir hier):
Zitat:
Der Rsync-Empfänger teilt die vorhandene Zieldatei in Blöcke fester Größe auf (je nach Dateigröße), berechnet für jeden Block eine Prüfsumme und teilt nur diese Summen dem Sender mit. Der durchforstet seine eigene Datei und ermittelt, welchen der Blöcke er ebenfalls hat. Am Ende sendet er alle fehlenden Stellen zusammen mit Hinweisen, welche Blöcke der Empfänger an welcher Stelle wiederverwenden muss.
Unter windows gibt es KEINEN gegenpart. Da ist niemand der mit dem Client quatschen kann. Auf Linux mag RSync ja quasibestandteil sein, womit davon auszugehen ist, dass beide Seiten einen entsprechenden Service haben. Aber nicht unter Windows.