Wenn man eine gewisse Namens-Konvention einhält, dann weiß man auf einen Blick, wo die Variablen herkommt, bzw. wo die hingehört:
Delphi-Quellcode:
// Typen fangen mit T an
TFoo = class
private
// privates Klassen-Feld: hier gibt es nix definiertes, ich nehme dafür einen _
class var
_Value : string;
private
// Felder einer Klasse beginnen mit einem F
FValue : string;
function GetValue : string;
public
// Eine Eigenschaft wird so benannt, wie sie genannt wird ohne Prefix
property Value : string read GetValue write FValue;
// Argumente von Methoden beginnen mit einem A
function GetSomething( const AValue : string ) : string;
end;
function TFoo.GetValue : string;
begin
Result := '*' + FValue + '*';
end;
function TFoo.GetSomething( const AValue : string ) : string;
var
// Hier gibt es keine allgemein gültige Konvention
// Meine Lokalen Variablen beginnen mit einem L
LValue : string;
begin
LValue { Lokale Variable } :=
Value { Eigenschaft } +
AValue { Argument der Methode } +
FValue { Feld der Klasse } +
_Value { Klassen-Variable };
Result := LValue;
end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)