Grundsätzlich sollte doch langsam bekannt sein, daß im "kompilierten" Programm keine Variablennamen mehr existieren und selbst wenn, woher soll der Code, innerhalb des ExcecSql-Befehls wissen welche Variable mit dem Namen "a" gemeint ist, wenn es die Codestelle doch nicht kennt, wo das A deklariert/zugänglich ist.
Man muß also die Variable oder den Kontext (z.B. ein Daten-Objekt) übergeben.
Und wenn du das "a" nunmal nicht als Parameter/Variable deklarierst, dann ist es doch klar, daß es an dieser Stelle, von der Syntax her, nur ein Feld sein kann, und da es kein Feld "a" in der Tabelle gibt, muß es auch knallen.
Wir haben uns ein eigenes ExecSql geschrieben
function xxx.ExceSql(Query: string; Params: array of variant);
, welches die übergebenen Parameter an Params übergibt.
Delphi-Quellcode:
SQLBefehl := 'INSERT INTO Spieler (Koordinaten, Spielername) VALUES (:a, "BenneX")';
DataBase.ExecSql(SQLBefehl, [a]);
Der Parametername ist hier natürlich egal, da rein auf den Index gegangen wird, also der erste Parameter-Wert geht auch an den ersten Parameter im SQLBefehl.
Delphi-Quellcode:
b := 'Position';
a := 'Spieler';
SQLBefehl := 'INSERT INTO Spieler (Koordinaten, Spielername) VALUES (:a, :b)';
DataBase.ExecSql(SQLBefehl, [b, a]);
SQLBefehl := 'INSERT INTO Spieler (Koordinaten, Spielername) VALUES (:position, :name)';
DataBase.ExecSql(SQLBefehl, [b, a]);
[/delphi]