Bislang: Projekt enthält eine FireDAC-Connection für SQLite.
Auf dem
DFM-Formular steckt eine absolute Pfadangabe wie c:\Users\Günther\Projekt\Data\myDB.db
Zur Laufzeit wird im
BeforeConnect
-Event der Connection die Pfadangabe nochmal in ein relatives Unterverzeichnis .\Data\ umgenudelt.
Meine Frage:
Wenn sich jemand das Projekt aus der Versionsverwaltung holt gibt es bei ihm natürlich kein c:\users\Günther\. Somit muss man hier jedes mal erstmal herumspielen, um die
DB-Komponenten zur Entwurfszeit wieder "live" zu bekommen. Geht das besser? Ja, das ist wohl eher FireDAC-spezifisch.
Zweite Frage:
Ich bin unsicher ob die SQLite-
DB überhaupt in die Versionsverwaltung gehört. Bleiben wir nicht nur bei einer paar KB großen SQLite-Datenbank zur Konfiguration, nehmen wir ein lokales Datengrab (Sybase) das ein paar Monate nach Auslieferung auf ein paar GB wächst. Ich würde nach dem Auschecken immer gerne schon ein paar Testdaten zum Spielen drin haben.
Ich werde es auch in die Versionsverwaltung packen müssen, oder?
Oder gibt es hier einen Ansatz den ich nicht kenne?
Wäre es annehmbar für das Ausführen vorauszusetzen, dass sich der Entwickler ein künstliches Laufwerk X:\ einrichtet in dem die zu verwendende, lokale Datenbank liegt?
Baut man eine Konfigurationsdatei ein die dann jeder Entwickler vor dem ersten Ausführen so abändern
kann muss wie er mag?
Es geht mir nur um die Entwicklung, keine Auslieferung.