Neben der Tatsache, das eine Umstellung der
DB mit IBExpert sehr einfach geht (tools-extract metadata-alle objekte und alle daten auswählen, im resultierenden script dann einfach oben UTF8 durch win1252 ersetzen und wieder ausführen), glaube ich kaum, das beim Import von
access immer 255 Zeichen lange Daten pro Spalte kommen werden, das klingt nach "Ich nehm mal 255, wird schon reichen ..". Die Feldlängen kannst du sicherlich empirisch auf das runterbrechen, was in den Importen schon drin war und ggf dafür sogar noch 100% draufpacken.
Wenn dir wirklich nichts besseres einfällt, bau dir für den Import eine Tabelle mit 76 Spalten "Blob Sub_type text". Die belegen in Bezug auf die Datensatzbreite 8 Byte pro Spalte, damit kannst du zur Not auch 5000 Spalten anlegen, wenn die sinnvolle Feldnamen einfallen, die dann nicht das 32k Limit der Metadatendefinition erreichen.
Das als Anlass zu nehmen, die Datenbank von utf8 wieder auf win1252 umzustellen, halte ich für eine "unglückliche" Entscheidung, irgendwann sind im Import 250 Spalten der Länge 500 oder was auch immer, dann kommt irgendwann das nächste Limit, welches auch immer.
Oder mach dir die Mühe, den
Access kram erst mal in ein Format wie
csv zu exportieren und beginne damit ...