Zumindest haben die mal ihre Geräte entwickelt. Es gibt viele Faktoren (bei Tinte fließverhalten, trocknungszeit, mischfähigkeit, farbpartikelmenge und letzlich auch Papierqualität) dich das Druckergebnis positiv und negativ beeinflussen können. Hängt letztlich auch von den Druckerzeugnis und der erwarteten Qualität ab.
Den wichtigen Faktor der bei allen Geräten im niedrigen Preissegment (< 200 € Tintenspritzer/< 400 € Laserdrucker) relevant ist hast du vergessen: Wie kann man über die Druckkosten und Zwangsgängelung mit Orginalverbrauchsmaterial die niedrigen Verkaufpreise des Gerätes gegenfinanzieren.
Vor 3-4 Jahren war in der c't mal eine (offizielle?) Erfolgsmeldung von Lexmark das man es endlich geschafft hat einen günstigern Laserdrucker anzubieten der sehr viel höhere Verbrauchskosten hat.
In meinem Kyocera Farblaser ...
Kyocera spielt eher im Bereich Business und nicht im Bereich Homegeräte mit bei denen die Verbrauchsmaterialien die Gerätekosten querfinanzieren müssen.
Und was mir auch noch gerade Einfällt: Wir haben auch schon festgestellt, das ein Fremdhersteller zwar ohne sichtbaren Schäden und guter Qualität funktionierte, aber die angegebene Druckmenge schlicht nicht stimmte. Heißt, eine 50% günstiger Toner druckte auch immer nur die hälfte der Seitenanzahl der auf dem Produkt angegebenen Menge. Wo ist da die Ersparnis? (Im Kleingedruckten Stand immer "Tatsächliche Seitenanzahl kann abweichen") Damit sind die auch aus der Haftung raus.
Diese Abweichungen gibts aber auch bei den Orginalpatronen. Und die Anzahl der Seiten wird ja AFAIK über eine definierte Seite die gedruckt wird bestimmt wird. Hat man aber primär seiten bei denen mehr Tinte/Toner benötigt wird (fast bei vielen Usern der Fall sein wird) stimmt es weder bei Orginal noch bei alternativen Hersteller.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.