... aber sollte es.. nicht völlig egal sein wie das da passiert und wer das mit wem wo speichert - Hauptsache es wird?
Stimmt. Aber irgendwann muss man sich festlegen, 'wie das da passiert'. Und die Problematik ist schon erstens der normale Alltag, aber zweitens auch eine Herausforderung, da offensichtlich viele Wege zum Ziel führen und keine (ach so blödsinnige) Lösung bisher den dritten Weltkrieg ausgelöst haben.
Nein, man muss sich eben nicht festlegen. Es reicht wenn die Persistenz-Schicht sich so verhält, wie vereinbart. Wie diese Schicht das dann macht und erledigt ist (der Anwendung) egal.
Heute finde ich SQlite toll, morgen aber vielleicht NexusDB und übermorgen kommt ein Kunde und will die Ultra-Trallala-
DB verwenden. Dann wird genau dafür eine konkrete Persistent-Schicht gebaut, durch den Persistenz-Interface-
Unit-Test gejagt und der Drops ist gelutscht.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)