Zitat:
Hast Du mal überlegt, was passiert, wenn Du deinen NexusDB-Server in deiner Anwendung integrierst und die schmiert ab, weil Du (wie alle anderen auch) nicht der 100% perfekte Programmierer bist, der immer alles richtig macht?...
Nein, diese Überlegung habe nicht ICH angestellt, sondern der Programmierer von NexusDB, Thorsten Engler, der wie wohl Nexus-User wissen Deutscher ist, und damals nach dem Ende von Turbopower nach Australien ausgewandert ist, und zusammen mit Geoff Harris die Nexus Ltd gegründet hat.
Den Nexus-Server - egal ob die externe Version als Dienst, oder die in die Anwendung integrierte Server-Engine - unterstützt den Failsave-Mode. D.h. wenn zum Beispiel eine Transaktion aufgrund eines
Stromausfalles während des Schreibvorganges nicht fertiggestellt werden kann, dann wird diese Transaktion beim nächsten Start automatisch (oder manuell, ist einstellbar) fertiggestellt.
Insofern hinkt dieser Vergleich mit
Access gewaltig! Du kannst nicht eine primitive Desktop-Datenbank wie
Access mit einer Client-Server-Datenbank vergleichen.
Zitat:
Ich habe nicht nur zitiert, sondern auch verlinkt.
Er wollte ein serverlose Lösung. da ist es
imho egal, ob der Server nun eine eigene Anwendung, ein Dienst oder ein Client mit einer (embedded) Serverlösung ist!
Das ist das Problem: Man muss NexusDB prinzipiell schon kennen, um beurteilen zu können, was geht und was nicht geht.
Zitat:
Wenn Du gute Erfahrungen mit einer solchen Lösung hast, dann ist es ok, ab ich würde mich (persönlich) nicht auf ein deartiges Experiment einlassen.
Es ist ganz einfach so, dass ich in eine Anwendung mit den entsprechenden Komponenten einen vollständigen Client-Server-Datenbankserver integrieren kann. Das Modell ist weltweit 1000-fach im Einsatz. Sorry, aber wenn du das als Experiment bezeichnest rate ich dir dringend, sich erst mal mit der Materie NexusDB zu beschäftigen.