Unter Android isses nicht ganz so krass, allerdings nervt es, dass man dort theoretisch Anwendungen beenden kann, es aber in der Praxis kaum funktioniert.
Das Problem stellt sich nicht, wenn man sich auf seine Ziel-Plattform einlässt und sich an die Gegebenheiten der Umgebung hält. Die App-Lifetime wird dort nunmal vom
OS kontrolliert, und wenn man seine Anwendung darauf anpasst und damit rechnet, dann kommt auch was raus was sich sauber auf Android einfügt und sich nicht wie ein (bösartiger) Fremdkörper aufführt.