Arbeiten ordentliche
DBMS mit passenden
SQL-Komponenten nicht eh schon stückchenweise?
(auch entsprechend der Antwort von Blup)
Nope. Und selbst wenn. Die Kleinigkeit kann man nun wirklich selbst bauen.
Zitat:
Auch ordentliche DBGrids haben einen Modus, um möglichst nur die angezeigten Datensätze zu laden und nicht gleich alles in den eigenen Cache zu kopieren. (nur gibt es dann natürlich oftmals keine Sortierung oder Filterung mehr)
Wozu das Grid, wenn die Daten doch eh nur geladen werden sollen?
Delphi-Quellcode:
Type
TVirtualQuery<T> =
class
private
fTopIndex, fWindowSize : Integer;
Procedure LoadWindow (page : Integer);
public
property Row[
index : Integer] : T
read GetRow;
default;
end;
...
Function TVirtualQuery<T>.GetRow (
index : Integer) : T;
Begin
Assert ((
index>0)
and (
index < totalRows));
if (
index<fTopIndex)
or (
index>fTopIndex+fWindowSize-1)
then
LoadWindow(
index div PageSize);
result := fData[
index - fTopIndex];
End;
Procedure TVirtualQuery<T>.LoadWindow (page : Integer);
Begin
fData := LoadPageFromSQLServer (page, windowSize);
// mit dem SQL-Befehl von Uwe
fTopIndex := page*windowSize;
End;
Das ist die Logik. Den Rest kann man wuppdiwupp einfach selbst programmieren.
Wenn man ein wenig nachdenkt, braucht man kein 'totalrows', sondern läd einfach solange, bis der Server 'Error' meldet bzw. die Ergebnismenge leer ist. Ich weiss jetzt nicht genau, was der Server macht, wenn man eine Seite anfordert, die es gar nicht gibt...