String-Operationen sind im Vergleich zu den ganzen grafischen Sachen und Animationen doch nicht wirklich teuer. Ich bezweifel, dass man da tatsächlich einen Geschwindigkeitsunterschied auf Android/iOS sieht. Wir verwenden in unserem Web-Framework auch RegExen und alle möglichen anderen String-Operationen (bei jedem Request) und erzielen trotzdem Geschwindigkeiten bei denen eine solche Pseudo-Optimierung schlicht nicht nötig ist.
Die meisten Projekte verwenden ja inzwischen ORMs und da wird
IMHO auch immer mit Parametern gearbeitet. Noch dazu ist der ORM an sich ja noch mal eine Ebene der Indirektion, die Ressourcen benötigt.
Wir selber schreiben inzwischen nicht mal mehr die Queries, sondern nutzen einen
Query-Builder mit Fluent-Interface, der ganz am Ende erst das parameterisierte Statement zusammenbaut.