Nicht wundern, denn TMemoStrings wirft wirklich keine Exceptions, beim Zugriff auf nicht existierende Zeilenindize.
Beim Auslesen wird im Fehlerfall einfach ein Leerstring rausgegeben
und beim Zuweisen wird, seit Jahrzehnten, das nicht gemacht, was man allen Anderen ständig einbläut => prüft gefälligst die Rückgabewerte!
Da die MEMO-
API aber keine Zeilen enfügt, wenn man ihnen was zuweist und sie noch nicht existieren, dann geht das natürlich ins Leere.
Ich weiß jetzt allerdings nicht, wie der Affe da reagiert, da Dieses sich erstmal "nur" auf die Implementierung der
WinAPI bezieht.