Vor allem zwischen einer Delphi-erzeugten
DLL und einer Delphi-Anwendung ticken auch die Uhren "synchroner" und trotz "nicht korrekter" Implementierung der
DLL funktioniert es trotzdem irgendwie (mehr durch Zufall).
Sobald aber eine nicht Delphi-Anwendung diese
DLL benutzt, dann rappelt es im Karton.
OK...
Die Frage ist dann unter welchen Umständen kann man das so machen...
Ich muss eine
Unit von einem Dritthertseller (nur
DCU vorhanden) in eine
DLL Kapseln, damit ich diese auch mit zukünftigen Delphi Version benutzen kann.
Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Bla.SavetoFile(Filename); // String übergeben
S := Bla.GetStr(100); // String zurück erhalten
Also eigentlich immer nur Strings mal eben weiterreichen, verarbeiten und zurück geben.
Kann man das "Riskieren" oder doch lieber auf WideString gehen?
Mavarik