Und noch etwas fällt mir sehr oft auf: in großen
Query-Loops wird gerne mit
.FieldByName(..) oder
ParamByName(..) gearbeitet. Den letzten "Rekord", den ich da sah waren ca. 30.000 Loops über 38 Felder jeweils mit
.FieldByName(..) !!! Da kann man auch entweder über den DataSet-Editor persistente Felder anlegen oder eben Variablen nach dem Muster
oFldName := DataSet.FieldByName('Name') anlegen. Erstens kann man Laufzeitzeiter-Fehler abfangen (
if (oFldName = nil) und zweitens wird man mit einem nicht unerheblichen Performance-Plus belohnt ... oder optimiert der Delphi-Compiler so etwas weg
Gruß Thomas