Zitat:
Wie gesagt, wer definiert was überflüssig ist. Da ich ausschließlich über Interfaces arbeite, habe ich auch immer (wie Ihr Sie nennt, "leere") Getter und Setter und keine Variablennamen in den Properties.
Delphi-Quellcode:
type
TPerson = class
private
FVorname, FNachname: string;
published
property Vorname: string read FVorname write FVorname;
end;
TPerson2 = class
private
FVorname, FNachname: string;
public
proedure setVorname( AValue: string);
published
property Vorname: string read FVorname write setVorname;
end;
...
var
p1: TPerson;
p2: TPerson2;
...
//Kein Unterschied bei der Verwendung, nur mehr Code
p1.Vorname := 'Franz';
p2.Vorname := 'Otto';
Aber der wahre Unterschied sieht man im Erzeugten Laufzeitcode
p1.Vorname := 'Franz';
wird zu
p1.FVorname := 'Franz';
p2.Vorname := 'Otto';
wird zu
p2.setVorname( 'Otto');
->
p2.FVorname := 'Otto';
Im Endeffekt wird das selber gemacht nur hat man anstatt einer normalen Wertzuweisung noch einen Methodenaufruf dazwischen.
Und dieser ist
imho überflüssig.
Interfaces sind sinnvoll aber nicht immer und für Alles.