Zitat:
public int Var {get;set;}
Merci, das kannte ich nicht.
Zitat:
Das *produzieren* von überflüssigem Code????
Wie gesagt, wer definiert was überflüssig ist. Da ich ausschließlich über Interfaces arbeite, habe ich auch immer (wie Ihr Sie nennt, "leere") Getter und Setter und keine Variablennamen in den Properties. Sollte ich in irgendeinem Fall was ohne Interfaces hinklatschen, verwende ich es in seltenen Fällen auch über die Angabe einer Variablen. Hätte auch nicht gedacht (oder nie darüber nachgedacht), dass man das als "überflüssigen" Code ansieht, aber man lernt ja nie aus
Zitat:
Kann man. Aber wenn man seinen Kopf einschaltet, fragt man das nicht
Das liegt wohl im Auge des Betrachters und seiner Arbeitsweise/Kenntnisstandes. Wenn ich lese, dass es in Delphi elegant sein soll eine Variable direkt über eine Property zu veröffentlichen, dann frag ich mich auch ob derjenige seinen Kopf eingeschaltet hat, würde das aber nicht so kommunizieren, weil es a) einfach nicht konstruktiv ist und es b) immer Ausnahmen gibt.
Wenn ich eine Property
property SomeProp: integer read FSomeProp write FSomeProp;
verwende, dann verwende ich kein Interface für den Zugriff darauf. Wenn ich kein Interface verwende, habe ich keinen definierten Zugriff auf eine Klasse und kann diese in Delphi entsprechend nicht so einfach für den Test mocken. (außer ich mache es Quick and Dirty und erstelle mir im Testprojekt eine Kopie der
Unit und implementiere dort meinen Stubcode). Und das ist eben der Grund warum ich den "überflüssigen" Code bevorzuge.