Hi lowmax,
Zitat von
lowmax_5:
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Der von Dir genannte Artikel beschreibt in der Tat die Vorgehensweise sehr gut.
Keine Ursache!
Zitat von
lowmax_5:
Der Hintergrund für das Einbinden der
DLL's ist es, das die Kunden möglichst nur eine einzige Datei erhalten sollen, um Fehlerquellen bei der Installation auszuschliessen.
Kann ich gut nachvollziehen. Ich mache es in der Regel auch so, wobei ich hier bei den OpenSSL dlls auch eine Ausnahme mache. Diese werden einfach über das Setup in das Verzeichnis der Anwendung deployed. Dadurch ist afaik auch sichergestellt, daß Windows die Datei Deiner Anwendung verwendet und nicht irgendetwas aus dem Pfad nutzt.
Von der Seite wird es sicherlich keine Probleme geben, solange Deine Benutzer nicht von Hand die Dateien rumkopieren und/oder löschen.
Zitat von
lowmax_5:
Ich meine dass ich in einem Forumsbeitrag zum Thema
Indy gelesen habe, dass bereits entsprechende Dateien existieren, um die
DLL's in die Applikation zu integrieren. Leider war aber keine weiterführende Info dabei.
Gute Frage, ich konnte ad hoc hier nichts finden. Falls Du über einen Link zu dem Thema stolperst, mail mir das doch mal.
Ich war auch schon am Überlegen, wir hatten das auch im
Indy Core Team vor einiger Zeit ausführlich diskutiert und sind auf dem gemeinsamen Standpunkt: keine internen Libraries. Auch im Hinblick auf andere Betriebssysteme. Mangels Zeit hab ich mich deswegen auch nie daran gesetzt.
Aber wie gesagt, prinzipiell ist es schon möglich... Nur ob wirklich sinnvoll ist eine kontroverse Frage.
Gruß Assertor