Ich habe ein Projekt, das ich jetzt refakturieren will (muss
).
Eine Dinge habe ich über Generics gelöst - vor allem Listen und Comparer.
Beim Entwickeln und Debuggen hatte ich immer wieder Schwierigkeiten, weil Objekte nicht ohne weiteres zuweisungskompatibel oder Schleifendurchläufe nicht eindeutig nachvollziehbar waren.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich lieber auf Generics verzichten sollte.
Sicherlich gibt es dann etwas mehr Schreibarbeit und notwendige Type-Castings an einigen Stellen aber der Programmablauf (nicht der Quelltext) erscheint mir dann nachvollziehbarer.
Ich kenne Generics aus anderen Sprachen nicht, aber im Delphi erscheinen sie mir irgendwie wie ein Fremdkörper.
Man kann zwar mit ihnen durchaus arbeiten, aber im Handling und beim Debuggen wirken sie irgendwie wie eine black box.
Jedenfalls lassen sich klassische Klassen m.E. besser nachvollziehen und händeln.
Wie seht Ihr das?