Also ich persönlich mache es ganz anders:
Ich identifiziere den User beim Starten der Applikation anhand seines Windows-Login-Namens und gebe ihm dann innerhalb meiner Applikation die entsprechenden Rechte (aktiviere/deaktiviere Buttons oder TabSheets etc.). Nur die Applikation meldet sich im Hintergrund an der
DB an, mit
immer dem gleichen DB-User den der Applikations-Anwender ja gar nicht wissen muss.
Würde ich einfach nur die
DB-Rechte einschränken, dann würden ja z.B. irgendwelche Editier-/Speicher-Funktionen aktiv sein und dann auf einen (kryptischen
MySQL-)Fehler laufen, weil der User keine
DB-Schreibrechte hat.
In meiner
DB sind zudem die Windows-Login-Namen mit entsprechenden Berechtigungs-Flags für die eigentliche Applikation hinterlegt, sodass ich nicht nur simple Schreib-/Lese-Berechtigungen vergeben kann sondern natürlich noch viel feiner gewissen Funktionen einem User zuweisen kann!
VG