Die Anforderung war, das Settings Teil nur einmal zu haben, mit a) geht das nicht
Doch. Version a1.
Woher kommt im FormCreate denn das Settings her?
Von der einen Instanz natürlich, die ja gefordert ist. Der einzige Unterschied zwischen deiner angedachten Lösung mit dem Datenmodul und meiner Variante (a1) ist die Entkopplung der Settings von der Komponente. Anstatt also die Komponente sich selbst laden zu lassen, wird das nun von außen angestoßen. Klar, muss man dann jeweils machen. Gut aufgehoben ist so eine Settings-Komponente natürlich zentral, in einem Datenmodul o.ä.
Ich finde meine Variante einfach wiederverwendbarer und praktischer, weil, wie schon gesagt, keine SonderlockenIchKannMitSettingskomponenten erstellt werden müssen. So ein Settingsdingens kann mit Jedem.
Variante a.2) ist eben Old-School Delphi: "Für alles ne Komponente". Einfach,
RAD, Chaos.
Allerdings muss man sich auch genau überlegen, was man da eigentlich umsetzen will.
Eine spezielle(!) Edit-Komponente, die ihre letzte Eingabe persistieren will, ist anders umzusetzen, als die Fähigkeit, beliebige Eigenschaften von Komponenten zu persistieren.
Soweit ich mich erinnere, ging es im Eingangspost um ein PageControl, das Eigenschaften mit Hilfe einer User-ID als Schlüssel in einer
DB ablegen will und da dachte ich, wir sprechen über Letzteres. Im Beispiel mit dem RememberEdit wäre vermutlich die hier vorliegende Variante passender.