Nur, da ich das hier grade fand
und noch keine Lösung da stand.
Hab selber sowas gebraucht und bastelte mir dabei Folgendes.
Man sieht auch noch schrittweise Ableitung, von dem was mann wollte, bis zu dem, was der Compiler hinbekommt.
Delphi-Quellcode:
uses
System.SysConst, System.SysUtils;
type
TMyClass = class
private
FIntf: IInterface;
public
property Intf: IInterface read FIntf;
function GetIntf<I: IInterface>: I; inline;
end;
function TMyClass.GetIntf<I>: I;
begin
//Result := FIntf as I;
//if FIntf.QueryInterface(I, Result) <> S_OK then
// raise EIntfCastError.Create(SIntfCastError);
if FIntf.QueryInterface(PTypeInfo(TypeInfo(I)).TypeData.Guid, Result) <> S_OK then
raise EIntfCastError.Create(SIntfCastError);
end;
Die "Typ-Prüfung" wird bereits beim Parsen erledigt und nicht erst bei der Verwendung, somit kann man sowas nicht direkt verwenden,
da der generische Typ, zu dieser dieser Zeit ja noch nicht existiert, bzw. noch nicht bekannt ist.
Auch sowas wie
SizeOf(Result)
geht da oftmals nicht. (hier eventuell schon, da der Grundtyp des Generics vorgegeben ist)
[edit]
Manchmal kann man es sich auch bissl umständlicher machen.
(zum Glück hab ich nicht gleich mit TRttiContext nach dem Vögelchen geworfen)
Delphi-Quellcode:
if FIntf.QueryInterface(GetTypeData(TypeInfo(I)).Guid, Result) <> S_OK then
raise EIntfCastError.Create(SIntfCastError);