Und wir meinten den Ansatz
Delphi-Quellcode:
Query1.SQL.Text := 'UPDATE OR INSERT INTO table1 (Field1,Field2) VALUES (:Field1,:Field2)';
// das hier in einer Schleife ausführen
Query1.ParamByName('Field1').Value := ...
Query1.ParamByName('Field2').Value := ...
...
Query1.ExecSQL;
Etwas mehr Geschwindigkeit gibt es, wenn man sich die Parameter-Referenzen merkt, anstatt immer wieder durch
ParamByName
zu holen.
Hm, bei dem Ansatz wird bemängelt, dass ich den primary key nicht mit übergebe. Ist das der DB_key? Den kenne ich zu dem Zeitpunkt evtl gar nicht, ebenso die ID falls sie schon da ist.
Grüße, Messie