Das kann allerdings beliebig komplex werden. Der Alias kann sich ja auch auf ein VIEW beziehen. Und falls es auch noch berechtigungsbasierte Sichtbarkeiten gibt, funktioniert das auch nicht mehr. Des weiteren müsste dieser Table-Recordcount ja auch noch in Transaktionen berücksichtigt werden. Trotzdem giebt es
DB die das unterstützen, weil die Anzahl der Datensätze intern auch in den Metadaten gespeichert wird.
Profilabhängige Sichtbarkeit einzelner Records ist mir neu, es geht nur um Views und machbar ist das ja (wie man beim MAX sieht). Wieso beim Count(*) nicht?
Beim Optimieren geht es ja auch darum, bestimmte Sonderfälle optimiert auszuführen. Und die Anzahl der Datenstätze einer Tabelle sollte ein RDBMS schon kennen. Aber ist eh Wunschdenken, das das mal immer und überall schön schnell ist.
PS: Welches RDMBS optimiert das Count(*)?