Das kommt daher, daß es ein Recht auf ein wohlwollendes Zeugnis gibt...wieso auch immer.
Jupp, hatte ich jetzt auch mal was von in den Boulevard-Nachrichten von gehört.
Da hatte einer geklagt, weil auf seinem Zeugnis die Beurteilung fehlte.
Und er gewann.
Der Grund warum da eigentlich nichts stand, weil der Arbeitgeber absolut nichts halbwegs "nettes" sagen konnte, also ließ er es lieber weg.
Nun hatte der Kläger gewonnen und die mussten doch was schreiben, aber blos nichts "Böses".
(leider weiß ich nicht was die nun geschrieben haben)
[edit] Erst den Link lesen ...... jupp, genau das war es
[edit2] in Mathe war ich auch noch nie so gut: 9. bis 31. März = 77 Arbeitstage
Im Grunde es das nun alles nutzlos und man könnte den Teil aus Zeugnissen entfernen.
(Wenn was "Wohlwollendes" drin steht, dann stimmt es entweder, oder der AG musste lügen, damit es zumindest so klingt)
"Er gab sich Mühe, war gesellig usw." ist ja auch nichts "Wohlwollendes" mehr