Klar kriegst Du das hin. Ist aber nicht der Sinn vom Ganzen. Für das Design ist ja der Reportdesigner gedacht. Mit reinem Source ist es schwierig das Layout zufriedenstellend zu gestalten. Interessant ist dass Du den Designer mitgeben kannst. Dan könntest Du Deine Standards in einer Datenbank oder als Dateien mitliefern und der Benutzer kann sich das anpassen.
MMh, ja, das wäre eine interessante Variante. Wobei ich immer versuche, dass der Anwender mit einer neuen Programmversion basierend auf seinen bisherigen Einstellungen mit dem Programm weiter arbeiten kann, ich will ihm also nicht zumuten, seine eigenen Einstellungen z.B. für das Rechnungsformular noch mal vornehmen zu müssen.
Insofern wäre es eine Überlegung, aus den aktuellen Einstellungen des Anwenders eine Reportbeschreibung zu generieren, die er dann aber (auch) mit dem Designer bearbeiten und sozusagen verfeinern kann.
Wie mache ich dass denn zur Laufzeit? Über frxReport1.objects ? Ist das die Liste, welche die im Report enthaltenen Datenobjekte beschreibt?
Ich würde also gerne zur Laufzeit entsprechende Datenobjekte erzeugen (z.B., ein Textfeld oder eine Textliste), die in der Reportseite positionieren und entsprechend verwenden.
Edit: Ich sehe gerade, dass die gespeicherte Reportdatei eine einfache
XML-Datei ist. Dort stehen die ganzen Objekte drin, deren Positionen usw., d.h. ich mache also einmal so einen Standard, speichere das ab und kann diesen Standard an die bisherigen Einstellungen des Users anpassen. Dann brauche ich auch den Report nicht mehr zur Laufzeit generieren und der User kann das mit dem Report-Designer weiterbearbeiten.