Das sehe ich wie p80286.
Ggf. je nach Suchkriterien ist das
SQL Statement noch um die Zugriffe auf Auftrag -> Fertigungslos -> Komponente mit ensprechenden joins zu erweitern, sowie die Sortierung nach dem Timestamp, den Du erwähnt hast.
Generell: Es ist oft die Rede davon
SQL durch den Einsatz von Stored Procedures zu beschleunigen. Die Idee ist häufig aber nicht sonderlich fruchtbar:
Wenn die SP nichts anderes tut, als Daten zu selektieren, indem ein Client
SQL Statement in eine SP eingebaut wird, bringt das keinen spürenbaren Gewinn. Ausnahmen wären höchstens Effekte, die sich durch bessere Parameterierung/weniger Parsing des Statements ergeben. Auch das macht sich nur bemerkbar bei hoher Zugriffsfrequenz, also viele Nutzer des Statements oder häufiger Aufruf oder beides.
Eine SP lohnt sich eher bei komplexer Selection, mit Pufferung von Zwischenergebnissen, die nutzbringend weiterverwendet werden können uvam. ggF. auch wahlfreier (indizierter) Zugriff auf Teilmengen / Records (Stichwort window functions oder klassische Spreadsheet Funktionen). Ob das bei Deinem Problem wirklich der Fall sein sollte, wage ich zu bezweifeln.