Hm schade
Dann muss ich das also doch etwas "komplizierter" machen.
Bevor ich dann anfange: Wäre ein Aufbau wie im Anhang skizziert generell geeignet? (Das Synchronisieren des Puffers wird mit Synchronize ausgeführt).
Wenn ein Thread die Execute-Routine beendet hat, kann sie manuell erneut gestartet werden, ohne dass NICHT-Funktionsinterne Variablen, die im ersten Durchlauf verändert wurden, verloren gehen, oder? (Bin in Delphi noch nicht ganz drin in den Threads) Beispielsweise ein Objekt mit einer Datenbankverbindung kann wiederverwendet werden?