Ich bin immer noch nicht glücklich mit der Geschichte.
Zusammenfassung: Ein TApplicationSettings-Singleton. Es repräsentiert eine .ini-Datei. Spätestens in seinem Destruktor schreibt es nochmal die aktuellen Einstellungen auf die Platte.
Ausgeführt wird von meinem Code alles unter Win7 und XP gleich, keine Frage. Exceptions? Keine.
Beim Programmende sollte auch das Singleton sterben und die aktuellen Benutzer-Einstellungen auf die Platte legen. Unter Win7 kein Problem. Unter XP wird keine Datei angelegt. Eine bereits existierende nicht verändert.
Ich habe jetzt in der
DPR-Datei die
Unit von TApplicationSettings ganz an den Schluss geschoben. Ich habe keine Ahnung warum, aber jetzt scheint es auch unter XP zu gehen: Die Datei erscheint. Ich habe es mit der
WinApi-Funktion
outputDebugString(PAnsiChar)
überprüft: Ausgeführt wurde der Code so oder so.