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Erfahrungen mit Lazarus

Ein Thema von mimi · begonnen am 5. Dez 2008 · letzter Beitrag vom 23. Feb 2010
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mimi

Registriert seit: 1. Dez 2002
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2.008 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#71

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 17:03
Zitat:
Leider muss man erst speichern, bevor man compiliert. Das ist manchmal nervig, aber andererseits gehen dann auch wichtige Daten nicht so oft baden.
Das mache ich nie, weil er Eigentlich Automatisch Speichert.

Zitat:
mimi: Dir ist aber hoffentlich klar, dass man in Delphi wie in Lazarus mit F12 zwischen Designer und Code-Editor umschalten kann?
Ja, genau das meinte ich. In laufe der Zeit wurde das immer langsamer...

Zitat:
angesehen, aber davon mal abgesehen wirst du ja auch beim Speichern dazu "beraten", den Dateinamen kleinzuschreiben
Ich finde es lächerlich. Gut, man muss drauf achten, weil Windows und Linux das unterschiedlich handhaben. Ich lasse mir aber nicht vorschreiben, wie ich meine Datei Namen zu Benennen haben. Dann nutze ich den Debugger einfach nicht. Bisher bin ich ohne ihn ganz gut ausgekommen, habe auch die meisten Fehler gefunden auch ohne den Debugger. Eins müsst ihr aber auch beachten: Lazarus nutzt GDM. Ich meine das Lazarus bzw. FPC Team müsste an einen eigenen Debugger arbeiten, aber hier bin ich mir nicht sicher. Ich finde das nicht sehr Enttäuschend.
Michael Springwald
MFG
Michael Springwald,
Bitte nur Deutsche Links angeben Danke (benutzte überwiegend Lazarus)
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.063 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#72

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 17:13
Zitat:
Als hätte Delphi keine Bugs
Als wenn Lazarus keine Bugs hätte

Also Bides hat so seine Macken.

Zitat:
Nach meinen Erfahrungen sind es da sogar deutlich mehr.
Der Grund warum ich damals umgestiegen bin, war, dass ein frisch installiertes Turbo Delphi beim Start nur Fehlermeldungen ausgab - soviel mal dazu.
Tja, ich hatte mit sowas noch nie Probleme, also bei Delphi.

Lazarus zeigte sich bei mit aber beim ersten Versuch so.

OK, daß ich Turbo Delphi - nach 'ner halben Stunde debuggen ans Speicherlimit fahr (Speicherleck im Compiler) ist 'ne andere Sache und bei D7 sowie D2009/10 kenn ich das so nicht.

Dagegen hab ich mich an die neue IDE doch schon sehr gewöhnt und finde Lazarus schon graußlig.

Gut, der UTF8-Unicode-Mischmasch zwischen Lazarus LCL und den FreePascal-Lib sollte sich ja hoffentlich langsam besser, aber es schreckte mich doch schon sehr ab.

Das Einiges an Codes nicht so funktionierte, wie es sollte war dagegen recht selten.
Wobei ich beim letzen Versuch nichtmal geschaft hatte ein einfaches "Hallo-Welt"-Programm zu kompilieren, war schon trauchig.

Daß viele zusätzliche Delphi-Komponenten von allen möglichen Drittanbietern nicht in Lazarus/FPC wollen ist nicht so verwunderlich (gibt ja hier und da einige Unterschiede), aber das hat mich noch nie gestört, da ich kaum welche verwende.

Aber da ich eh vorwiegend nur für Windows programmiere und wohl eh nie Cross-Plattform arbeiten werde, bin ich mit Delphi noch 'ne Weile ausreichend bediehnt.


Fazit: Ich bleib bei Delphi und werf' vielleicht einmal im Jahr einen Blick ins neue Lazarus ... neugierig bin ich ja dennoch.
Und auch wenn es für mich nichts ist, ist es dennoch nicht schlecht und mag vielen gute Dienste leisten.



OK, dieses Net-Zeugs in neueren RADs/Delphis ist schon graußlig, vorallem wenn man eigentlich nur in natives Delphi bräuchte.


Zitat von Jakob Ullmann:
[*]Delphi 7 lässt sich unter Vista nur sehr bescheiden nutzen, besonders da man es mit Administratorrechten ausführen muss, Delphi 2006 lässt sich aufgrund des deutlich veralteten .NET Frameworks 1.1 nicht installieren.
Hast du mal der Gerechtigkeit halber versucht ein Lazarus aus dieser Zeit dort zu installieren?

Tut mir Leid, aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und vorallem Delphi 7, welches nichtmal Windows XP kannte, kann man nicht vorwerfen, daß es mit Vista/Seven Probleme hat.

Blos weil die IDEs sich ähnlich sehn, kann man sie dennoch nicht vergleichen.
Es zeigt eher wie alt Lazarus "aussieht" (von außen).
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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schöni

Registriert seit: 23. Jan 2005
Ort: Dresden
445 Beiträge
 
Delphi 7 Personal
 
#73

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 17:22
[quote="Jakob Ullmann"]Dann will ich auch mal berichten, wie es mir so mit Lazarus ergeht. Bin vor ca. einem halben Jahr von Delphi auf C# umgestiegen und das aus folgenden Gründen:
  • C# wollte ich schon immer mal ausprobieren
  • Delphi 7 lässt sich unter Vista nur sehr bescheiden nutzen, besonders da man es mit Administratorrechten ausführen muss, Delphi 2006 lässt sich aufgrund des deutlich veralteten .NET Frameworks 1.1 nicht installieren.

    Zitat von Jakob Ullmann:
  • Da es auch keine kostenlose Delphi-Version gab, sah ich in Delphi auch keine Zukunft mehr. Lazarus kannte ich nur aus einer sehr frühen Phase und fand es grottig.
Wie wär's mit Turbo Delphi?

Zitat von Jakob Ullmann:
Jetzt habe ich von Vista auf Windows 7 gewechselt. Sämtliche Programme neu installiert und irgendwie wollte ich auch Lazarus nochmal eine Chance geben. Bin (fast) ohne Probleme damit zurecht gekommen und fand es einfach gut.
Glückwunsch! Andere haben nicht so viel Glück!

[quote="Jakob Ullmann"]
Und da sich BDS 2006 auch unter Windows 7 nicht installieren lies, habe ich außer Lazarus keine Delphi-IDE weiter drauf (wenn man mal von der FreePascal-IDE absieht).
Folgendes ist mir aufgefallen:[list][*]Das Syntaxhighlighting finde ich grässlich. Mit wenigen Klicks kann man sich das Highlighting so einstellen, wie man es gerne hätte (bei mir wie bei neueren Delphi-Versionen)[*]Leider muss man erst speichern, bevor man compiliert. Das ist manchmal nervig, aber andererseits gehen dann auch wichtige Daten nicht so oft baden.[*]Der Menü-Editor ist nicht so schön wie es zum Beispiel bei Delphi oder Visual C# der Fall ist. Kann man aber verschmerzen, da man für jedes Programm ja i.d.R. nur einmal das Menü erstellt.

Zitat von Jakob Ullmann:
[*]Lazarus ist doch unglaublich kompatibel, finde ich. Hat meine Erwartungen übertroffen.
Meine sind da bitter enttäuscht worden, zumal phantastisches von den GUrus versprochen wird.

Zitat von Jakob Ullmann:
Sieht man davon mal ab, erhält man mit Lazarus doch eine recht gute IDE, die den Ansprüchen der meisten gerecht werden sollte. Und vor allem kann ich behaupten, dass Lazarus bei mir doch ein ganzes Stück stabiler läuft als Delphi. Außerdem ist es OpenSource, was den Vorteil hat, dass es nicht an eine bestimmte Firma und deren Geldgier gebunden ist.
Dafür aber an die Gnade der OPen Source Gurus und deren Hilfsbereitschaft. Und an deren Bereitschaft, reportierte Fehler auch zu beseitigen. Oder auch mal den entscheidenden Tipp zu geben, der das Problem in Minutenschnelle lösen würde, wäre die Bereitschaft vorhanden. So aber ohne diese Bereitschaft bastelt man wochenlang an Kleinigkeiten rum, die der Entwoickler in einer Minute gelöst hätte. SO lange aus Softwareentwicklung ne Religion gemacht wird, kann ich mich für Open Source und GPL nicht erwärmen. Dazu muss zuerst jede Ideologie weg und ALLES so dokumentiert werden, das selbst der blutigste Anfänger damit klar kommt. Und die Bedienbarkeit auch der zahlreichen Kommandozeilentools muss vorher so vereinfacht werden, das auch der ungeübte, der keine der vielen kryptischen Kommandozeilenparameter kennt und so auch die richtige Reihenfolge der Optionen in der Kommandozeile nicht wissen kann, das Tool sofort einsetzen kann. Mit einer theoretischen, formalen Freiheit kann ich nix anfangen. Formal hatten wir in der DDR das Eingentum an den Produktionsmitteln. Aber die Ergebnisse der Produktion hatten dann doch die Parteibonzen.
Ganau so brauche ich bei Open Source nicht bloß das formale theoretische Nutzungsrecht, sondern auch eine aussagekräftige Anleitung, um von der Freiheit bei Bedarf auch praktisch Gebrauch machen zu können. Als fort mit der Ideologie. Dann sehen wir weiter. Entwickler, Ihr habt auch mal angefangen. Auch Ihr braucht Eure Zeit, um einen relativ umfangreichen Quelltext so zu verstehen, das er Euch wirklich von Nutzen ist.

Zitat von Jakob Ullmann:
Als Hobby-Entwickler wird man wahrscheinlich auch nach den neuesten Versprechen von Michael Swindell (siehe DF / DT) nicht wirklich eine andere Wahl haben. Und auch als Schüler wird einem die SSL-Version ein wenig zu teuer erscheinen - dafür, dass man eine recht miserable Lizenz bekommt.
Delphi 7 Personal nehmen. Fertig! Ist für den Hobby Entwickler mehr als ausreichend und bietet eine unübersehbare Zahl an Drittanbieter Komponenten. Meine Wahl beleibt bei Delphi. Sollte ich mit mit meiner eigenen Freepascal IDE doch noch Erfolg haben, was vom Gelingen einer vernünftigen Debuggerschnittstelle abhängt, werd ich mal in Freepascal tiefer eindringen. Sonst eindeutig Delphi, auch wenn ich dann zu Über stunden verdonnert bin, weil ich vielleicht paar Dinge dann mal bezahlen muss. Dann erhalte ich aber auch die Hilfe die ich brauche, denn mein Geld wolle sie ja alle haben. Aber wofür ich es dann augebe, bestimme immer noch ich. So muss dann der Service stimmen, bevor ich mein Geld hinblättere. Bei Open Source bin ich da auf verlorenem Posten, sobald irgendwas nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte.
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.
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Daniel
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Delphi 10.4 Sydney
 
#74

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 17:43
Ich befürchte, dass sich dieses Karussell so lange weiterdrehen wird, bis sich alle Nutzer, die jemals mit Delphi und Lazarus gearbeitet haben, sich dazu geäußert haben. Und selbst dann wird jemand, der sich überlegt, mit der einen oder anderen IDE anfangen zu wollen, kaum schlauer sein.

Meine bisherige Quintessenz lautet, dass es auf beiden Seiten heißblütige Befürworter gibt - und das ist das Beste, was einem Projekt passieren kann, weil es davor bewahrt wird, in der Gleichgültigkeit zu versinken.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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p80286

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FreePascal / Lazarus
 
#75

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 18:00
Zitat von Jakob Ullmann:
Delphi 7 lässt sich unter Vista nur sehr bescheiden nutzen, besonders da man es mit Administratorrechten ausführen muss, Delphi 2006 lässt sich aufgrund des deutlich veralteten .NET Frameworks 1.1 nicht installieren.
auch wenn ich gerne auf M$ einprügele, bei mir läuft D7 unter Vista problemlos (auch ohne Adminrechte). Ich mußte nur der Hilfe ein wenig auf die Sprünge helfen und es ist nicht unter c:\Programme sondern C:\Compiler installiert.

Gruß
K-H
Programme gehorchen nicht Deinen Absichten sondern Deinen Anweisungen
R.E.D retired error detector
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mimi

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FreePascal / Lazarus
 
#76

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 16. Feb 2010, 18:16
Bei den Turbo Delphi Versionen stört mich die Tatsache das ich nur Dynamisch Fremd Komponenten nutzen kann und keine in die IDE Installieren kann. Das war der Grund, warum ich eigentlich zu Lazarus geweselt bin. Gut, es gab noch ein paar andere.

Lazarus hat im Moment auch noch seine Probleme. Z.B. Der From-Desiner ist eine reinste Katastrophe. Da musst du schon viel Geduld haben und Nerven um eine Oberfläche zu erstellen. Es gibt bereits einige Fremd Komponenten, aber die Anzahl ist noch überschaubar. Besonders der Multimedia Bereich lässt noch zu wünschen übrig, auch wenn ich es geschafft habe, FMOD, BASS, VLCLIB, XINE und mPlayerControl zu nutzen...
Michael Springwald
MFG
Michael Springwald,
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no1likeyou

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#77

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 22. Feb 2010, 12:01
Tach erst mal,

nachdem ich von Delphi 6 sehr verwöhnt wurde (ist meines erachtens eine spitzen IDE) musste ich wegen der Einführung von Windows Vist in unserem Unternehmen auf eine neue Delphi Version umsteigen.
Nun denn wir entschieden uns für Delphi 2010.
Um es kurz zu machen ein portieren von Delphi 6 nach 2010 kommt einer Neuprogrammierung gleich.
Das war auch nicht anders zu erwarten, es hatt sich eben einiges geändert.

Nun denn da hab ich mir halt mal Lazarus angeschaut und siehe da es lässt sich sauber unter Vista wie auch unter XP installieren.
Das erste Tool mit den Zeos Libs zur Pflege einer MySql-Datenbank ist nun fertig und fuktioniert sehr gut.
Nach dem entfernen der Debug-Informationen hat die exe auch wieder eine annehmbare größe ist aber immer noch größer als eine vergleichbare Delphi-Anwendung. OK damit kann ich leben.
Der Compiler ist allerdings ziemlich langsam, zumindest unter windows.
Es gibt ein paar Fehler in der IDE z.B. beim kopieren und einfügen von Objekten und bei der Darstellung von Tabs ist mir einer aufgefallen. Aber alles in allem läuft die Sache stabil.

Was ich noch nicht gefunden habe ist eine vollständige und übersichtliche Objektbeschreibung der Standardkomponenten (das ist auch wahrscheinlich verdamt viel arbeit).

Alles in allem muss ich sagen dass ich froh bin, dass es Entwickler gibt, die in ihrer Freizeit ein solch umfangreiches Projekt zustande gebracht haben und es permanent weiterentwickeln.

Gruß

no1

PS: Schöni entwickelt anscheinend auch eine IDE für den FPC, wäre nett wenn er mal den Link zu einer Betaversion posten würde.
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Matze
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Turbo Delphi für Win32
 
#78

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 22. Feb 2010, 12:24
Herzlich Willkommen!

Zitat von no1likeyou:
PS: Schöni entwickelt anscheinend auch eine IDE für den FPC, wäre nett wenn er mal den Link zu einer Betaversion posten würde.
Schau mal hier.
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no1likeyou

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2 Beiträge
 
#79

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 22. Feb 2010, 13:03
Danke Matze,

hab mir die Sache mal geladen ... muss ich mir erst mal ansehen.

Gruß

no1
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mimi

Registriert seit: 1. Dez 2002
Ort: Oldenburg(Oldenburg)
2.008 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#80

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 22. Feb 2010, 15:00
Zitat:
Was ich noch nicht gefunden habe ist eine vollständige und übersichtliche Objektbeschreibung der Standardkomponenten (das ist auch wahrscheinlich verdamt viel arbeit).
Es gibt da eine Wiki für Lazarus und für den FPC. Beide sind noch nicht vollständig, aber für die suche Nach Antworten sind die nicht schlecht: http://wiki.lazarus.freepascal.org/Main_Page/de

Wegen der Größe: http://www.lazarusforum.de/viewtopic.php?f=51&t=1878

Einige Antworten stehen auch hier drin: http://wiki.lazarus.freepascal.org/Lazarus_Faq/de

Neben Lazarus gibt es auch noch MSIde: http://sourceforge.net/projects/mseide-msegui/files/
Der Entwickler ist im Deutschen Lazarus-Forum anzutreffen: http://www.lazarusforum.de/

Viel Spaß beim Lesen. Da Lazarus Delphi Kompatibel ist, würde auch eine Delphi 7 Hilfe gehen. Müsstest du im Internet noch finden können. Allerdings fehlen einige Komponenten wie z.b. den TMediaPlayer oder TRichEdit. Am RichEdit gibt es bereits ein Projekt, RichMemo was unter Windows und Mac OS schon Laufen soll.

Für den MultiMedia Bereich habe ich schon unter Linux folgende Libs Erfolgreich einsetzten können:
01) Xine(zu 50%, mit den Videos habe ich noch Probleme)
02) VLC-LIB(Kann unter Linux nicht die MS-Formate wie *.wmv abspielen)
03) FMOD
04) BASS(Nur Audio)
05) mPlayerControl.
Das alles zusammen würde eine schöne TMediaPlayer Komponente ergeben. Weil mPlayer kann / soll auch TV Abspielen können und auch DVD'S und so.
Michael Springwald
MFG
Michael Springwald,
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