Zitat von
Florian Hämmerle:
- Die Komponenten die Delphi bereitstellt
- sicherer Laufen (bei mir hängt Lazarus immer wieder Vista)
- Hilfe eingebaut (ich hab nicht immer Internet um dort nachzusehen)
- andere Features von Delphi
Dabei muss ich aber sagen, dass manche zu Lazarus gewechselt sind, weil ihnen Delphi zu überladen vorkam... Ich find das nicht aber jedem das seine.
mfg Flö
Ich hab noch ein kleines etwas schwachbrüstiges Notebook, da ist von der Geschwindigkeit Lazarus wirklich angenehmer in der Bedienung. Was mich bei TurboDelphi stört ist, dass man erst mal einen Berg .NET-Kram benötigt, sogar J#. Und da ist es nicht mal Delphi .NET.
Unter Linux gibt es zwar eine vielzahl sehr guter Frameworks und Programmiersprachen. Nur fehlt es an eiener
RAD-Umgebung. Lazarus kann hier auf Lange Sicht eine Lücke schliessen. Und nicht nur das, es ist eine Brücke zwischen Windows und Linux. Python ist zwar eine sehr schöne und gute Sprache und man kann sehr schnell damit Entwickeln. Nur ist dann der Aufwand eine
Gui zu bauen größer.
Das was Windows erfolgreich gemacht hat ist nicht mal das Marketing von Microsoft. Es waren VB, Delphi und
Access mit denen man ganz schnell ein paar Ideen oder Kundenwünsche umsetzen konnte. Ohne erst jahrelange C++ Erfahrung zu haben. Ob das gut oder schlecht ist, ist wieder ein anderes Thema.