Das Speicher-Format sollte aus Sicht der Anwendung völlig egal sein.
Das ist Aufgabe des Persistent-Layers. Der stellt der Anwendung die Objekte mundgerecht zur Verfügung bzw. kümmert sich um das Speichern.
Delphi-Quellcode:
type
TData = record
private
FId : string;
FValue : string;
public
constructor Create( const Id, Value : string );
property Id : string read Fid;
property Value : string read FValue;
end;
IDataRepository = interface
function Find( const Id : string ) : TData;
function FindAll : TArray<TData>;
procedure Save( AData : TData );
end;
Somit stellt sich nicht die Frage, was kann ich wo ganz toll ver-/bearbeiten, sondern mit welchem Format habe ich mit dem Persistent-Layer den geringsten Aufwand.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)