Das klärt trotzdem meine beiden Fragen nicht:
- Warum klappt mein Destruktor (Messagebox, Dateien schreiben) unter Windows 7 immer zuverlässig, unter XP aber nie? Da muss doch noch mehr dahinter stecken...
- Was darf ich mir denn nun im Klassendestruktor erlauben? Unter XP sieht es für mich wirklich so aus, als hätte meine Anwendung zu diesem Zeitpunkt nur noch wenige Millisekunden zu leben...
Ich hatte für ein kleines Projekt ein TUserSettings-Singleton. Es sollte durch den Klassendestruktor beim ordentlichen Beenden der Anwendung die Benutzereinstellungen dauerhaft speichern (Registry oder ini-Datei).
Bislang hat mich noch keiner gepackt, geschüttelt und geschrien "
Nein! Tu's nicht!".