Zitat von
JamesTKirk:
Ja, das fehlt noch. Ich habe letztes Jahr mal damit begonnen, dass umzusetzen, aber überraschenderweise ist besonders die Unterstützung unter Windows recht schwierig (wegen indirekter Auflösung von globalen Variablen, die unterschiedlichen Code für
Package/nicht-
Package benötigt...)
Zitat von
Patito:
Zitat von
QuickAndDirty:
]
Ich arbeite gerne damit. Allerdings fehlt wirklich sowas wie ein
Package-Konzept(dynamisch gelinkte Packages) für FreePascal!
Das erschwert unnötig einen Professionellen Ansatz mit massig zugekaufter Vorleistung.
Das habe ich früher auch mal gedacht, aber qualitativ gute 3rd-Party Libraries (für Excel, Word, pdf, CAD, Geräte-Steuersoftware...)
gibt es doch eher selten als (proprietäres versionsabhähgiges) Delphi-Packages, normalerweise kauft man so ein qualitativ hochwertiges
Ding als
DLL. Dafür gibt es dann einen freien Open-Source Pascal-Wrapper und gut.
Hmmmm, so extrem lange dauert solche Neuübersetzung auch wieder nicht, aber es gibt bei fehlerhafter Programmierung den gravierenden Nachteil, das dann die Übersetzung fehl schlägt. Hatte das bei Lazarus 1.0.6. Jetzt hab ich die Version 1.0 installiert, mit derich sehr zufrieden bin. Die 1.2er Version hab ich noch nicht getestet. Werde das nur machen, wenn ich das unabhängig von meiner 1.0 Version machen kann.
Die hier zitierten Argumente relativieren das
Package Problem nun auch wieder, aber für mich ist und bleibt dieses Problem auch ein interessanter Aspekt. Ich habe nämlich noch immer nicht verstanden, warum hier die totale Neuübersetzung überhaupt erforderlich ist. Mir ist klar, das dies der Fall ist, wenn die Komponenten als neue Units statisch eingebunden werden. ABER: Kann man diese nicht auch als normale Dlls einbinden, per Interfaces?
Ein Komponentenmanager könnte so aussehen (nur Interface)
type
IComponentFactory = Interface(IInterface)
function GetComponents(Index: Integer): TComponent;
procedure SetComponents(Index: Integer; value: TComponent);
property Components[Index]: TComponentList read GetComponents write SetComponents;
property ComponentCount: Integer; //Anzahl aktuell in
IDE verfügbare Komponenten
end;
Nun müssten die Komponenten von außen per
dll angeschlossen werden;
Wo ist da mein Denkfehler, wenn da einer ist? In den Eigenschaftseditoren gibt es doch auch Methoden wie Get/SetVerb u.a. die könnte man doch veranlassen, passenden Quelltext in den Codeeditor zu schreiben. Dabei sollte es egal sein, ob das von der
IDE oder von der geladenen
Dll aus passiert. Ich stelle die Frage jetzt mal hier. Bei genügend Interesse am Thema darf das auch in einen separaten Thread ausgelagert werden oder Ihr teilt hier mit, das ich bitte einen separaten Thread dazu auf machen soll. Soll ich?
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.