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AW: Hunderttausende Dateinamen mit Pfaden effizient in Datenbank speichern
8. Mär 2014, 14:39
Du könntest die ganze Geschichte auch in den Alternate Data Streams unterbringen.
Also jeder Datei einen dolchen verpassen, in dem dann der Hash drinsteht, zusammen mit dem Erzeugungsdatum des Hashs. Wenn du dann das Verzeichnis mit dem Backup vergleichst, greifst du wieder darauf zu und vergleichst für jede Datei 1. Ob der Hash noch aktuell ist, ggf. neu erzeugen und 2. Ob er überein stimmt.
Das geht natürlich nur für NTFS. Sicherungen auf ein Netzlaufwerk werden damit schwierig. Aber da du eh schon von Hardlinks sprachst, erfolgt das Backup ja eh von NTFS nach NTFS, oder?
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