Natürlich. Von jeder Datei wird aber ohnehin ein MD4 erstellt. In der
DB werden Dateiname, MD4, Größe, Erstellungs- und letztes Änderungsdatum vermerkt. Wenn nun Dateiname, Pfad, Größe, Erstellungs- und letztes Änderungsdatum übereinstimmen, dann spare ich mir die erneute MD4-Berechnung und gehe von Identität aus. Da bei sehr großem Dateibestand der Prozentsatz der geänderten Dateien sehr klein ist, kann man sich so meist >99% der Arbeit sparen.
Retrospect ist natürlich toll, ich weiß aber nicht, ob ich so einen Dienst mitlaufen haben möchte. Insbesondere nicht, wenn ich Videobearbeitung mache.
Ich glaube, ich verfolge jetzt erstmal den Ansatz, die Verzeichnisse mit ID zu versehen und für den Gesamtnamen ein MD4 zu speichern, was mich einheitlich 32 Byte kosten würde.
Vielen Dank für eure Anregungen, und wenn jemand noch eine zündende Idee hat, immer her damit!