Ich hoffe auch, unabhängig vom konkreten Spiel, dass das Kickstarter-Modell Schule macht. Ich meine, was gibt es daran, was nicht perfekt wäre?
Es gibt einen großen Haken:
Schafft es derjenige, der die Pledges eingesammelt hat nicht, das Projekt zu vollenden, bekommt niemand das Ergebnis. Das ist im Prinzip sowas wie das Äquivalent eines Genussscheins. Wenn was rauskommt, partizipiert man. Wenn nicht, ist die Kohle futsch. Ein Crowdfunding ist in der Hinsicht noch unsicherer als eine Inhaberschuldverschreibung (Zertifikat), wo zumindest auf dem Papier noch ein Gegenwert verbrieft ist (der aber auch weg wäre, wenn der Aussteller komplett Pleite geht).