Wenn man jemandem ein Programm schreibt, dann kann es auch ohne Quellcode sein.
Sehe ich auch so: Bislang haben fast alle Endkunden, die ich mit Anwendungen beglücken durfte, weder Quellcode von mir erworben noch erhalten (mit einer Ausnahme, dem hab ich meinen Quellcode quasi nachträglich geschenkt). Das waren ja auch keine Programmierer, sondern sozusagen Endverbraucher. Was anderes ist es, wenn ich für einen anderen Programmierer arbeite, dann macht das natürlich nur Sinn, wenn ich ihm den Quellcode, den ich in seinem Auftrag entwickelt habe, überlasse.