Es sollten beide Möglichkeiten konvergieren (und afaik auch gleich schnell), also egal ob man nur von den alten Daten die neuen berechnet, oder die neuen auch dazu nimmt.
Je nach Dimension und Feinheit der Diskretisierung wird allerdings der Speicher schnell knapp, weswegen ein Kopie nicht gerade zu empfehlen ist:
Bsp: 10.000 Elemente in x und y Richtung -> 10^8 Elemente ~ 1 GB, interessant wirds dann in 3d
(zumal die Matrix auch dicht besetzt ist/sein wird)
Edit: wobei ich mir jetzt nicht mehr ganz so sicher bin, ob es nicht doch einen (großen) Unterschied gibt. Wenn zB im Quadrat [0,1]x[0,1] oben und unten RB angegeben sind, so werden Störungen schneller in die eine als in die andere Richtung verbreitet (je nachdem wie die Elemente durchiteriert werden).