Wenn
Linte
in
private
der Klasse definiert ist (also ein Feld der Klasse ist) dann nenn die doch einfach
Finte
und schon kannst du dir den Kommentar
// Linte ist in private deklariert
sparen.
Und wenn du die auch noch in
FCount
benennen würdest, dann ist dir und allen anderen klar, dass hier ein Klassenfeld ist, wo eine Anzahl gespeichert ist. Und das alles ohne einen Kommentar.
Kommentare sind nicht schlecht, aber sollten sparsam eingesetzt werden und nicht Offensichtliches oder eine schlechte Namenskonvention ausbügeln.
Auch dein
Lschreibenach
halte ich für schlecht, denn der Wert wird im Zusammenhang mit der INI als Section-Angabe benutzt.
Meine Empfehlung ist hier entweder
LSection
oder auch
LUserSection
.
Als Konstanten kannst du auch noch folgende definieren:
Delphi-Quellcode:
const
INIFILE_NAME = 'C:\ProgramData\Lukas\Test.ini';
USER_NAME_IDENT = 'Name';
USER_NAME_DEFAULT = 'unbekannt';
Das Schreiben in die Ini sieht dann so aus:
Delphi-Quellcode:
LIni := TIniFile.Create( INIFILE_NAME );
try
LIni.WriteString( LUserSection, USER_NAME_IDENT, FName[LIdx] );
finally
LIni.Free;
end;
und das Lesen
Delphi-Quellcode:
LIni := TIniFile.Create( INIFILE_NAME );
try
FName[LIdx] := LIni.ReadString( LUserSection, USER_NAME_IDENT, USER_NAME_DEFAULT );
finally
LIni.Free;
end;
Ach ja, den Pfad würde ich eigentlich nicht hart kodieren, sondern KnownFolders oder SpecialFolders fragen