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Delphi 10 Seattle Enterprise
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AW: Quo vadis Embarcadero?
20. Feb 2014, 12:35
Was glaube ich eher die (ernstzunehmende) Motivation ist wenn man hinter der Binary-Größe her ist ist die Tatsache, sich mit nicht-nativen Anwendungen auf Plattformen wie Android oder iOS messen zu wollen- Da ist eine Taschenlampen-App ein paar KB groß während man mit Delphi+Firemonkey sicher schon 10 MB für den zwingenden Splashscreen braucht.
Wenn die Systeme einem dann noch ein "Diese Anwendung können sie aufgrund der Größe erst herunterladen, wenn sich ein WLAN in Reichweite befindet" aufbrummen macht es einem das sicher nicht einfacher.
Trotzdem finde ich auch die konsequente Ausrichtung, mit vielen verschiedenen Compiler-Backends fahren zu wollen, richtig.
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