Ich frage mich, wie bei jeder dieser Diskussionen, nur, was wir aus diesem Gedankenaustausch für Schlüsse ziehen wollen (und können). Über den Stellenwert eines konkreten Missstandes kann man gut sprechen. Aber allgemein wieder eine Firmenpolitik zum Thema machen zu wollen, kann eigentlich (wieder) nur scheitern.
Nun, ich habe irgendwann mitbekommen, dass die deutsche Dependance von Embarcadero durchaus hier mitliest und die "Gefühlslage" aufnimmt und hin und wieder zur Mutter durchstellt. Leider haben die hiesigen Emba-Leute kaum Einfluss darauf, was die Mutter so entscheidet. Da gilt wohl nur das Prinzip "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Mir geht es eigentlich mehr darum, ob ich mit meinen Eindrücken meilenweit daneben (kam ja durchaus schon vor ^^) oder richtig liege. Davon hängen ja irgendwann auch Richtungsentscheidungen ab.