Hallo,
versuch es mal bei
Origondo. Hab dort schon öfter Aufträge erhalten. lg
Mich schreckt dort folgender Passus in den Geschäftsbedingungen eher ab (Hervorhebung von mir):
Vermittlungsprovision – Sobald eine Kontaktaufnahme oder Identifizierung über die Origondo Plattform erfolgt, hat Origondo während der Exklusivitätsperiode Anspruch auf eine Vermittlungsprovision auf das gesamte Geschäftsvolumen zwischen dem Auftraggeber und dem Dienstleister, unabhängig davon, ob ein Dienstleistungsvertrag auf der Plattform zustande kommt oder nicht. Die Origondo zustehende Vermittlungsprovision wird bei Rechnungslegung durch den Dienstleister geschuldet und wird bei Gutschrift der vom Auftraggeber geleisteten Vergütung auf dem Einlagenkonto des Dienstleisters in Abzug gebracht. Prinzipiell wird die Vermittlungsprovision als Prozentsatz des Projektvolumens berechnet.
Ich hatte deshalb schon einmal Ärger mit einem anderen Vermittlungs-Portal. Dort hatte sich herausgestellt, daß der Auftraggeber gar keinen Programmierauftrag vergeben wollte, wie er es in seinem Angebot darstellte, sondern lediglich auf das Sammeln von Adressen aus war. Nachdem ich das realisiert hatte, trat ich natürlich vom Vertrag zurück und mußte dennoch Vermittlungsgebühr bezahlen, und zwar allein schon deswegen, weil mir durch diese Plattform die Adresse des Auftraggebers bekannt geworden war.
Woanders schreibt Orindo zwar:
... nur wenn produktive Arbeit stattfindet werden wir entlohnt. Die Vermittlungsprovision wird als Prozentsatz des Umsatzes berechnet., doch würde ich mich eher nicht darauf einlassen, wenn in den Geschäftsbedingungen was anderes steht als auf einem anderen Teil der Website.