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jaenicke
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Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: Programmentwicklung, Laufzeit wird zu lange ...

  Alt 10. Feb 2014, 12:02
DLL : hatte ich auch auf meinem Lösungsradar -> kann ich von einem beliebigen Programm auf eine DLL die von einem ersten Programm gestartet wurde incl. der berechneten Daten zugreifen ???
Nein, ich meinte das umgekehrt. Dein Programm läuft dauerhaft und hat die Daten. Dann lädt es auf Anforderung die DLL mit den von dir zu debuggenden bzw. optimierenden Funktionen, du verbindest dich aus Delphi heraus mit dem Debugger (wenn du debuggen willst, sonst reicht ja laden der DLL) und startest die Funktion.

Voraussetzung ist natürlich, dass du verhältnismäßig einfach an die Daten herankommst, die du dazu brauchst, sei es per Speicherbereich, Interface oder Callback-Funktion.

Und wenn du die DLL danach wieder entlädst, kannst du sie ändern und danach wieder laden und testen.

SHARED MEMORY : gibt es so etwas noch ????
Als MMF würde ich das wenn umsetzen. Das klappt gut und du kannst von mehreren Prozessen darauf zugreifen.

Ich halte DLLs für keine gute Idee um an der Laufzeit irgendetwas zu verbessern.
Im Gegenteil würde das Splitten von Code in DLL(s) und Anwendung die Entwicklung nur noch mehr verlangsamen.
Darum ging es auch nicht. Es ging mir rein um eine Möglichkeit ohne die Startzeit zu debuggen.
Sebastian Jänicke
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