zweitens lustig in der Schleife das Array reallokieren.
Durch den FastMM wird das aber ein bissl ausgeglichen, da der, durch ein paar kleine Optimierungen, nicht wirklich den Speicher bei jedem Durchlauf umkopiert.
- Inplace-Reallocation bei mittleren und großen Blöcken ... wenn dahinter noch Platz ist, wird das einfach angehängt
- und beim Reallocationen wird nicht nur das angeforderte angepasst ... wird ich Schritten erledigt, so daß die nächsten Reallocationen schon genügend Platz haben
Erstens nicht initialisiert
Wie gesagt, wenn man es genau nimmt, ist das ja initialisiert, da das halt ein Managed-Type ist ... Nur eben nicht so/dort, wie/wo man es "erwarten" würde.
Drum funktioniert das oftmals "zufälliger" Weise, aber in Schleifen aufgerufen, hat man dann seinen Spaß.
Es ist wirklich zu schade, daß hier die Prüfung "Variable nicht initialisiert" nicht greift.
Bin auch schonmal in diese Falle getreten.
Der Pseudocode von jbg sieht intern praktisch so aus.
So erkennt man dann auch ganz schnell, warum das schief gehen muß.
Und bei einmaligem/erstmaligem Ausführen, passt es ja zufällig noch.
Delphi-Quellcode:
procedure TMyItem.ToArray(var Result: TArray<string>);
begin // aber hier wird es eben nicht "nochmal" initialisiert
for I := 0 to Item.ChildCount - 1 do
begin
SetLength(Result, Length(Result) + 1);
Result[High(Result)] := Item.Childs[I];
end;
end;
var
FMyArrayObjectField: TArray<string>;
begin // FMyArrayObjectField wurde quasi in diesem Begin initialisiert
for I := 0 to Items.Count - 1 do
begin
Items[I].ToArray(FMyArrayObjectField);
...
end;
end;
Und aus dem
Delphi-Quellcode:
begin
for I := 0 to Items.Count - 1 do
begin
Items[I].ToArray; // ohne Zuweisung
...
EinProperty := Items[I].ToArray;
end;
end;
wird das
Delphi-Quellcode:
var
GeheimeTempVar: TArray<string>:
begin
for I := 0 to Items.Count - 1 do
begin
Items[I].ToArray(GeheimeTempVar);
...
Items[I].ToArray(GeheimeTempVar);
SetterDes_EinProperty(GeheimeTempVar);
end;
end;